Henriette Simon

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Henriette Simon
1951 in Berlin geboren, wächst Henriette Simon in Deutschland und den USA auf. 1980 lernt sie in New York den Künstler Franklin Alexander kennen, der sie in die impulsive New Yorker Künstlerszene einführt. An der State University of Albany/New York studiert Henriette Simon Freie Malerei und nimmt an den Sommercamps der Künstler in Woodstock teil. 1983 zieht es sie nach Berlin, wo sie an der Hochschule der Künste bei F.W. Bernstein Kunstpädagogik und bei Karl-Horst Hödicke und Klaus Fußmann Malerei Studiert.


Über mich
Ich liebe Mythen und Legenden, Fantasy und Science Fiction, die Wurzeln von Bedeutung und Unsinn sind unter anderem die Quelle meiner Inspiration. Z.B. in den Brüchen der Birkenrinde finde ich Motive und Geschichten, die ich in meinen Bildern entwickle.

Ich arbeite an einer Reihe von Bildern, die sich intensiv mit abstraktem Expressionismus beschäftigen. Bei dem Material, das ich verwende, ist Acryl die Grundierung, die ich mit Bitumen, Rauputz und Sand oder oxidierten Mineralien bedecke. Die Arbeit mit verschiedenen Materialien verleiht den Bildern eine spezielle Oberfläche, die das Licht verschluckt und Strukturen betont. Das Alles soll den Betrachter dazu anregen, seiner Fantasie freien Lauf zu lassen, neue Inhalte zu finden und die Kommunikation anzuregen, wobei jeder Betrachter, je nach seiner eigenen Geschichte, eine andere Assoziation hat.

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